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Verkauf & Vermietung Ihrer Immobilie

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Eine gekaufte Wohnung muss nicht immer selbst genutzt werden. Sie kann genauso zur Geldanlage und Altersvorsorge dienen. Mit den Mieteinnahmen kann die monatliche Rate abgezahlt werden. Doch geht die Rechnung tatsächlich auf und lohnt sich das Modell in ganz Deutschland?

Auf das Einkommen kommt es an

Sie fragen sich sicher, ob Ihr monatliches Einkommen ausreicht? Ihr Einkommen sollte höher als 2.000 Euro netto im Monat sein. Damit können Sie zwar noch keine Mehrfamilienhäuser oder Gewerbeimmobilien kaufen, aber Sie können die erste Eigentumswohnung damit finanzieren. Diese 2.000 Euro netto gelten jedoch nur, wenn Sie ledig sind. Sind Sie verheiratet, sollten Sie mit 2.500 Euro rechnen, für jedes Kind noch einmal 300 Euro mehr.
Wenn Sie viele Überstunden, Nacht- oder Spezialzuschläge haben, dann rechnet die Bank das runter. Hier wäre es schlau, wenn Sie oder Ihre Frau sich noch einen Nebenjob besorgen.

Das K.O.-Kriterium: Die negative Vermögensbilanz

Was ist das? Sie haben einerseits Guthaben und andererseits Verbindlichkeiten oder Schulden. Wenn man die gegeneinander aufrechnet, dann sollte dabei ein positiver Wert herauskommen. Ist das nicht der Fall, spricht man von einer negativen Vermögensbilanz. Eine negative Vermögensbilanz ist für die meisten Banken das totale K.O.-Kriterium.
Um festzustellen, was die Bank alles als Verbindlichkeiten ansieht, können Sie sich eine Schufa-Auskunft ausstellen lassen. Alles was da drin steht, sieht die Bank als Verbindlichkeiten an.

Gute Kontakte in die Finanzwelt

Sie benötigen einen sehr, sehr guten Finanzierungsvermittler oder einen guten Freund, der wirklich gute, persönliche Bankkontakte hat. Die Finanzierungsvermittler werden üblicherweise von den Banken bezahlt, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Wenn Sie sich selber nicht mit Finanzierungen auskennen, müssen Sie sich unbedingt von einem Finanzierungsberater begleiten lassen.

Eigenkapital – das nötige Kleingeld

Um eine Wohnung kaufen und vermieten zu können sollten Sie idealerweise 10–12 Prozent Eigenkapital der zu finanzierenden Summe vorweisen.

Viele Mieter entscheiden sich heute, ihr Geld lieber
in eine Eigentumswohnung zu investieren.

Wird diese selbst bewohnt, spart man sich die Mietkosten und der monatliche Betrag fließt direkt in die Investitionsanlage. Eine andere Variante ist es, die Wohnung selbst zu vermieten, und sich so seine zukünftige Altersabsicherung finanzieren zu lassen.

München: Wirtschaftsmetropole und Freizeitparadies

Eine Wohnung in München zu kaufen ist da eine besonders gute Wahl. Dort ist die Nachfrage nach Mietwohnung besonders hoch und die Mietpreise auch über längere Sicht hinweg sehr stabil. Eine Wohnung in München kaufen bedeutet eine solide Kapitalanlage im Bereich Immobilien. Die bayrische Landeshauptstadt ist mit ihrer enormen Wirtschaftskraft eine der ökonomisch erfolgreichsten Städte in Deutschland. Neue Unternehmer und hochqualifizierte Arbeitskräfte aus aller Welt strömen in die Stadt. Mit neuen Ideen und Innovationen sorgen sie weiterhin für wirtschaftlichen Erfolg und einen gleich bleibend hohen Wohlstand.

Eine Wohnung in München kaufen heißt also, diese an vermögende Personen mit einer hohen Rendite vermieten zu können. Des Weiteren wird der ohnehin schon hohe Lebensstandard noch durch einen besonderen Vorzug bereichert: die geographische Lage. Nahe gelegene Seen und Berge machen den Ort zu einem einzigartigen Sport- und Freizeitparadies. Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht, eine Wohnung in der bayrischen Landeshauptstadt oder im Umland zu kaufen.